Wenn Kinder lügen – und warum eine bekannte Bilderbuch-Maus zu bedauern ist

kind lügt was tun

„Leo, ich sage es dir zum letzten Mal! Wenn man etwas nicht richtig macht, muss man es auch zugeben können! Ich bin sehr traurig darüber, dass du mich anlügst!“, schimpft die Mama enttäuscht. Auch Leo Lausemaus ist traurig, denn er wollte seine Mama nicht enttäuschen. „Entschuldige, Mama, ich werde nie wieder lügen! Großes Mauseehrenwort!“

Dieses Buch fiel mir neulich beim Einkaufen in die Hände: „Leo Lausemaus sagt nicht die Wahrheit“. Wenn du mich fragst: Das Herz auf Mama Maus‘ Schürze ist leider das einzig Liebevolle in diesem Buch.

Denn nach weiteren Flunkereien wird das vor Scham weinende Kind mit den Worten „(…) Du bist ein richtiger Lügner!“ weggeschickt.

„Mein Kind lügt. Was kann ich tun?“

Wie alle Kinder (irgendwann) lügt Leo in dieser kleinen Geschichte: Ganz harmlos übers Händewaschen und Zähneputzen. Über ein verschwundenes Marmeladenglas. Kindliche Fantasien und Sätze wie „Ich war das aber nicht!“ kommen auch darin vor. 

Also ganz klassische Situationen, die wir alle kennen, sobald unsere Kinder eine bestimmte Entwicklungsstufe erreicht haben. Denn, um es mal positiv zu sehen: Lügen ist eine hohe intellektuelle Leistung deines Kindes. Sie erfordert Vorausdenken, Perspektivwechsel, Kreativität und schauspielerisches Talent. Erste Knospen von Empathie öffnen sich nun auch. Sollte dein Kind also neuerdings lügen: Glückwunsch! Next level, baby!

Aber Spaß beiseite.

Es fängt an mit kleinen Flunkereien im jungen Kindesalter und stellt uns vor ganz grundlegende Fragen:

Wie gehe ich damit um, wenn mein Kind lügt? Wie verhalte ich mich? Was sage ich? Und vor allem: Wie kann ich mein Kind zur Wahrheit ermutigen?

In diesem Artikel hangeln wir uns durch verschiedene Situationen aus dem besagten Kinderbuch und schauen:

  • Welche Arten von Unehrlichkeiten gibt es?
  • Warum lügt ein Kind?
  • Wie können wir als Eltern reagieren, um häufiges Lügen zu verhindern?

(Wenn du dir ein eigenes Bild von dem Kinderbuch machen möchtest, findest du hier ein Video, in dem es in voller Länge gezeigt und vorgelesen wird.)

Die Mauseeltern geben in meinen Augen ein Paradebeispiel ab – dafür, wie wir besser nicht reagieren sollten, wenn uns eine vertrauensvolle Beziehung, Ehrlichkeit und das Selbstwertgefühl unseres Kindes am Herzen liegen. 

Wie sie stattdessen respektvoll reagieren könnten, zeige ich dir hier. Also: Lass uns die kleine Geschichte mal umschreiben.

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1. Lügen, um zu testen 

Situation: Leo hat sich die Zähne nicht geputzt und liegt in seinem Bett. Mama Maus durchschaut Leos Lüge sofort und reagiert erbost. Leo zieht sich die Bettdecke übers Gesicht und behauptet, er hätte seine Zahnbürste einfach nicht finden können. Mama ärgert sich: 

„Was für eine dumme Ausrede! (…) Geh sofort ins Bad und putz dir die Zähne!“

Worum geht es hier?

Kleine Kinder fangen irgendwann an, zu experimentieren, wie weit sie mit kleinen Flunkereien kommen. Das ist Teil „normalen“ sozialen Lernens. Und so wie alle Menschen folgen Kinder besonders stark dem Prinzip der „Lustmaximierung und Unlustvermeidung“. Soll heißen: Keine Lust aufs Zähneputzen – mach ich es einfach mal nicht. Vielleicht fiel es Leo auch zu schwer, sich rechtzeitig aus seinem Spiel loszureißen. Oder er wollte einfach extra schnell im Bett sein. Er testet, ob es seine Mama bemerkt. 

Als die kleine Lüge sofort auffliegt, greift Leo zu einer Ausrede. Denn er möchte sich vor unangenehmen Konsequenzen schützen – die aber direkt darauf auf ihn einprasseln: Leos Mama reagiert mit Verurteilung und kratzt schimpfend und mit ausgestreckter Pfote am kindlichen Selbstwertgefühl. Und das Wort ‚dumm‘ ist dabei wie ein Schuss ins Knie. Für ein Kind, dessen Selbstbild sich gerade entwickelt, noch viel mehr.

Respektvolle Alternative:

„Hast du deine Zähne geputzt?“

„Hm, ich kann die Zahnpasta aber gar nicht riechen. Normalerweise riecht dein Atem immer so herrlich nach Minze, wenn deine Zähne geputzt sind.“ / „Hm, deine Zahnbürste und das Waschbecken sind aber noch ganz trocken. Komisch.“ / „Ich sehe da aber noch ein paar Krümel an deinen Zähnchen.“

So beschämst du dein Kind nicht. Stattdessen zeigst du wertfrei und neutral, dass du es durchaus merkst, wenn es nicht die Wahrheit sagt. Dann kannst du deinem Kind Unterstützung anbieten, die Sache schnell in Ordnung zu bringen, ohne daraus ein großes Ding zu machen. Lernt dein Kind, dass es von dir keinen Ärger gibt, werden Ausreden überflüssig.

„Komm, wir gehen nochmal ins Bad und du putzt dir fix die Zähnchen. Danach können wir noch eine kleine Geschichte lesen.“ 

„Ich weiß, Zähneputzen macht nicht immer Spaß. Komm, wir schauen mal, wie es mehr Spaß machen kann. Willst du heute mal am Fenster Zähne putzen?“ (Verständnis ausdrücken und unterstützen)

„Ja, es ist noch neu für dich, dass du deine Zähne allein putzt. Wollen wir es heute Abend lieber nochmal zusammen machen oder möchtest du es selbst versuchen?“ (Empathie und Ermutigung)

„Mir ist es wichtig, dass deine Zähne jeden Abend vor dem Schlafen geputzt sind. Nur so bleiben sie gesund. Soll ich dir heute beim Putzen helfen oder putzt du selbst?“ (Bedürfnis ausgedrückt und zwei Handlungsoptionen aufgezeigt)

Aus so kleinen Dingen wie Zähneputzen oder Händewaschen würde ich persönlich kein Problem machen.

2. Lügen aus Angst

Situation: Das Marmeladenglas aus dem Küchenschrank fehlt. Leo behauptet, es nicht genommen zu haben. Als Mama Maus es leergenascht in Leos Bettchen wiederfindet, schiebt Leo die Schuld auf Teddy. Er schämt sich. Mama reagiert wieder mit einer Standpauke: 

„(…) Wenn man etwas nicht richtig macht, muss man es auch zugeben können! Ich bin sehr traurig darüber, dass du mich anlügst!“

Hier wird ganz deutlich: Leo hat Angst vor Strafen. Vor Schimpfen, Beschuldigungen, Liebesentzug oder anderen willkürlichen Verboten. Er schämt sich – in dem Bewusstsein darüber, dass es wieder nicht erwünscht war, was er gemacht hat, und dass er seine Mama enttäuscht und traurig macht. Seine Erwartung tritt dann auch ein: Mama Maus belehrt ihn. (Häufig zu erkennen am Unwort ‚man‘.) Und sie gibt ihm die Verantwortung für ihre Gefühle. 

Frage dich: Warum hat mein Kind Angst, die Wahrheit zu sagen?

In einer späteren Situation nennt die Mama Leo einen „richtigen Lügner“. Ein absolutes No-Go. Ein solches Label kann prägend auf Leos Selbstbild wirken. Lies dazu gern meinen Artikel Wild, brav, schüchtern, klug – Warum Labels Kinder einschränken.

Respektvolle Alternative:

„Du wolltest die Erdbeermarmelade unbedingt mal ohne Brot essen, oder? Ich weiß, du magst Süßes und wolltest die Marmelade nur für dich.“

„Dir hat das runde Glas so gut gefallen und du wolltest es für deine Spielküche haben, richtig?“

Empathie und Neugier für die Beweggründe und für das Verhalten deines Kindes sind deine Schlüssel. Keine Beschuldigungen, keine Belehrungen, kein Schimpfen. Denn durch Strafen lernt dein Kind nichts. Damit würdest du in einem Kreislauf von Lügen und Schimpfen landen, denn das Kind greift zur Lüge, um sich vor ebendiesen Gefühlen (Schuld und Scham) und Strafen (Liebesentzug) zu schützen.

Vielleicht ließe sich der Dialog zwischen Mama Maus und Leo umschreiben:

„Leo, du hattest Angst, dass ich sauer sein könnte, weil du das Marmeladenglas genommen hast, oder? Klar, ich hab nein gesagt, als du gefragt hast. Damit wir eben alle morgen früh zum Frühstück noch etwas von der Marmelade essen können. Lass uns das nächste Mal einfach drüber reden, wenn du es trotzdem unbedingt nehmen möchtest. Wir finden dann ganz sicher eine Lösung, mit der wir alle zufrieden sind.“

Es spricht auch nichts dagegen, die eigenen Gefühle zum Ausdruck zu bringen, ohne das Kind zu beschuldigen:

„Es ärgert mich, dass das Marmeladenglas leer ist. Ich hätte morgen zum Frühstück gern noch etwas davon gegessen.“

kind lügt was tun Reflexionsfragen

Ein anderes klassisches Beispiel: Lügen bei Geschwisterstreitereien, wenn wir nicht dabei waren.

Mit nicht wertenden Reaktionen in einem ruhigen Ton können wir Situationen entschärfen: 

„Du hast mir gerade gesagt, du hättest deinen Bruder nicht gehauen. Und es sieht gerade so aus, als wenn er gehauen wurde.“ 

Ebenso können wir in solchen Situationen unser Bedürfnis nach Ehrlichkeit zum Ausdruck bringen:

„Mir ist Ehrlichkeit wichtig. Bist du bereit, mir nochmal zu sagen, was passiert ist?“

Leider stellen wir viel zu oft die Klärung der Schuldfrage in den Mittelpunkt. Aber ehrlich: Wem hilft Schulddenken? Was hier viel hilfreicher ist:

  • weg von dem Denken: „Wer war das?“ / „Wer hat angefangen?“ / „Wer ist schuld?“
  • hin zu: „Okay, was ist passiert und wie können wir das Problem lösen? Ich helfe euch dabei.“

3. Lügen, um ein Bedürfnis zu befriedigen

Ebenso denkbar ist es, dass Leo gelogen hat, um andere Bedürfnisse zu befriedigen. Bei der Marmeladenglas-Situation könnten die Eltern sich z.B. auch fragen:

  • Fühlt Leo sich vielleicht zu sehr eingeschränkt beim Thema Essen und möchte eigenständiger entscheiden dürfen?
  • Sind die Eltern vielleicht recht streng beim Thema Süßigkeiten, so dass er heimlich das Marmeladenglas stibitzt?

Frage dich: Was will mir mein Kind mit seiner Lüge mitteilen?

4. Fantasiegeschichten, um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen

Situation: Leo erzählt seinem Papa, er könne schneller als ein Auto rennen. Dieser reagiert desinteressiert und verständnislos: 

„Keine Maus auf dieser Welt kann [das]! Du sollst doch nicht immer solche Lügengeschichten erfinden.“

Hier sucht ein Kind die Aufmerksamkeit und Zuwendung seines Papas. Ohne auf Leo einzugehen, blockt er dessen kindliche Fantasie als Lügengeschichte ab. Das Bedürfnis nach Zuwendung wird nicht gesehen und bleibt unerfüllt.

Fantasiegeschichten sind keine Lügen. Sie sind normal und wichtig für Kinder. Zum einen als Ausdruck ihrer Vorstellungskraft. Manchmal aber auch als Wünsche oder als hilfreiche Visualisierungen, wenn ein Kind sich z.B. vorstellt, etwas zu schaffen, das es in Wirklichkeit vielleicht gar nicht versucht hat. Solche kleinen Fantasiegeschichten können einem Kind helfen, den Mut für bestimmte Herausforderungen zu sammeln.

Statt also Fantasiegeschichten zu zerreden, kann es sehr hilfreich sein, in die Geschichte einzusteigen:

„Du kannst schneller rennen als ein Auto? Oh, wow! Konntest du das schon immer? Wie fühlt sich das an?“

Andere Beispiele: 

„Wow, du bist vom allerhöchsten Klettergerüst auf dem Spielplatz gesprungen?! Wie war der Ausblick von dort oben?“ 

„Du bist ein lila Elefant? Oh, ja, da sind ja deine riesigen Ohren und dein Rüssel!“

Damit teilst du die Freude an der Fantasie und der Vorstellungskraft deines Kindes und ihr bleibt in Verbindung. Nicht mehr und nicht weniger.

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Wie also gehen wir mit Lügen und Unehrlichkeiten unserer Kinder um?

Zusammengefasst, in einer Nussschale:

1. Frei von Belehrungen und Verurteilungen

  • Was wir brauchen: einen sicheren Raum für unsere Kinder, in dem sie aus Fehlern lernen dürfen. Wir sind auf ihrer Seite, no matter what. Wir stellen sie nicht an den Pranger oder in die Ecke – was viele Lügen unnötig macht.
  • Dabei förderlich ist: Offene Wertschätzung und Dank dafür, wenn dein Kind dir gegenüber ehrlich mit Missgeschicken oder Fehlern umgeht.

2. Fokus auf Empathie statt Lektion

  • Raus aus der Verurteilung, rein ins Verstehen: Zu oft liegt unser Fokus darauf, dem Kind eine Lektion zu erteilen. Unsere eigentliche Aufgabe ist aber Empathie. Denn hinter jeder Lüge stehen ein Gefühl und ein Bedürfnis.
  • Deshalb: 1.) Verstehen, was hinter der Lüge steckt. 2.) Helfen, das Problem zu lösen und/oder das Bedürfnis zu erfüllen. 3.) Alternative Handlungsmöglichkeiten für die Zukunft besprechen (Lektion).
  • Das bedeutet nicht, dass wir als Eltern keine Konsequenzen ziehen dürfen, wenn unsere Grenzen verletzt wurden oder wir uns nicht wohlfühlen. (Zu diesem Thema wird es in Kürze einen eigenen Blogartikel geben. Melde dich gern für meinen Newsletter an, wenn du ihn nicht verpassen möchtest.)

Doch statt unserem Kind mit der Moralkeule zu predigen, wie schlimm Lügen und wie wichtig Ehrlichkeit ist, brauchen wir eine positive Fehlerkultur. Frei von Scham und frei von Strafen. Denn unsere Aufgabe besteht darin, eine Atmosphäre zu schaffen, in der unser Kind keine Angst haben muss, Fehler zu machen und uns die Wahrheit zu sagen.

Meine Buchempfehlungen

Zu diesem Artikel kann ich dir diese beiden Bücher ans Herz legen:

Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen (und deine Kinder werden froh sein, wenn du es gelesen hast)* von Philippa Perry.

Der Titel verspricht nicht zu viel: Einfühlsame Gedanken und praktische Tipps für bewusste Elternschaft. Hier geht es darum, dass wir uns unserer eigenen Prägung bewusst werden und Altlasten wie alte Erziehungsideen und Muster aufdecken, die einem achtsamen und authentischen Verhältnis zu unseren Kindern im Weg stehen. Wärmste Leseempfehlung!

Liebe und Eigenständigkeit: Die Kunst bedingungsloser Elternschaft, jenseits von Belohnung und Bestrafung* von Alfie Kohn.

Dieses Buch hat meine Haltung sehr geprägt und meine Vorstellung darüber, was bedingungslose Elternliebe wirklich bedeutet. Ein Augenöffner. Ich wünschte, es wäre eine Pflichtlektüre für alle Eltern.

Empfehlungen Elternratgeber Bücher

Lies zu diesem Thema auch meine folgenden Artikel:

Zum Schluss eine kurze persönliche Kritik zu den Büchern von Leo Lausemaus:

Vorab: Ich kenne nicht alle Bücher aus dieser Reihe – es gibt davon sehr viele. Aber die vier, in die ich bislang hineingeschaut habe, stellen aus meiner Sicht völlig normales kindliches Verhalten mit erhobenem Zeigefinger als Problem dar: Leo Lausemaus hat schlechte Laune, Leo Lausemaus will alles alleine machen, Leo Lausemaus will nicht teilen und Leo Lausemaus sagt nicht die Wahrheit. Die Geschichten zeigen Situationen, die dem Alltag von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren entspringen. Die Art, wie Leos Eltern auf sein Verhalten reagieren, ist in meinen Augen an vielen Stellen problematisch: Leo wird ausgeschimpft und klein gemacht. Er schämt sich und erfährt kaum Verständnis, Anerkennung oder Empathie von seinen Eltern. Einige Bücher enden mit Lektionen, die das Kind zu dem Schluss bringen: „Ich möchte Mama nicht mehr enttäuschen und werde deshalb XYZ nicht mehr machen.“

Bei mir hinterließ das Durchblättern dieses Buches ein ungutes Gefühl. Vor allem aber: Fassungslosigkeit. Denn diese Bücher werden seit 17 Jahren in hohen Auflagen gedruckt und verkauft. Es werden Hörspiele, kleine Filme und Merchandise-Artikel produziert – und dabei zum Teil ziemlich veraltete und vor allem sehr fragwürdige Erziehungsideen präsentiert. Vielleicht bin ich aber auch nicht up-to-date: Hatte ich etwa nur alte Bücher in den Händen?! Wurden diese Geschichten vielleicht schon längst überarbeitet?! 

Ich wünschte es.

Denn ich persönlich denke, Bücher mit solchen Botschaften gehören aus Kinderzimmern und Kitas verbannt. Bücher, in denen Eltern ihrem Kind verbieten, „ich will“ zu sagen, und es mit Sätzen wie „Du wirst schon sehen, was du davon hast!“ oder „Du bist heute wirklich ungezogen“ abstrafen. Der Gipfel ist eine Geschichte, in der der Mausejunge auf dem Spielplatz allein zurückgelassen wird, als er in seinem Autonomiebestreben eben noch nicht bereit ist, nach Hause zu gehen. Da frag ich mich: Ernsthaft?

Mitnichten, ich möchte niemanden angreifen, aber: Danke, nein.

Ich wünsche mir Bücher, in denen ein Kind mit schlechter Laune ebenso bedingungslos angenommen und aufgefangen wird wie mit freudestrahlender Sonnenschein-Laune. Bücher, in denen sich Kinder trauen, ihren Eltern unbequeme Wahrheiten zu sagen – und geliebt und unterstützt werden. Vielleicht auch auf kreative Art und Weise. Und es gibt sie.

Eine kleine Auswahl ganz wundervoller Kinderbücher aus unserem Bücherregal findest du hier.

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